Ziemlich "ver-rückt"

Diagnosen erkennen und einen guten Umgang damit finden

Start am 07.06.2024, um 14:00 Uhr, freiraum
Gruppenselbsterfahrung / Gruppensupervision


Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt Jahr für Jahr. Und damit mehren sich auch die Berührungspunkte mit Menschen, die ein Verhalten oder Problembild zeigen, das eine Diagnose und entsprechende Behandlung nötig macht. Bei einer psychischen Erkrankung hat sich bereits die Gehirnchemie verändert, ein Aussteigen oder „zusammenreißen" ist dann für die Betroffenen alleine nicht mehr möglich. Studien zeigen, dass die besten Behandlungserfolge in einer Kombination von Therapie/Beratung und Unterstützung durch gezielte Medikamente zu erreichen sind. Die moderne Medizin und der Mensch wirken zusammen. 

Aber wie erkennen wir im (Beratungs-)Alltag, ob jemand einfach nur problembelastet oder schon erkrankt ist?

Diagnosen sind die Sache der entsprechende Expert:innen. Doch ein Wissen über die Krankheitsformen der Psyche, die Grenzen der Beratung und die aktuellen Behandlungsformen in Kliniken und Reha-Zentren ist nicht nur essentiell, sondern hoch spannend. Denn schließlich ist das Leben gerade auch dort interessant, wo es ein wenig ver-rückt wird.

Der Workshop enthält Elemente von Selbsterfahrung, ersetzt aber keine Therapie!

Zielgruppe sind Menschen, die mit Menschen arbeiten (wollen). Und alle, die sich für die nicht ganz „normale“ Seite der menschlichen Psyche interessieren.

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Facts
Preis p. Teilnehmer:in € 250,00
Max. Teilnehmerzahl 10
Freie Plätze 3
Termine & Ort
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Datum, Uhrzeit Ort
Fr, 07.06.2024, 14:00 - 19:00 Uhr freiraum
Sa, 08.06.2024, 10:00 - 18:00 Uhr freiraum


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